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Wenn es um Jianzhan geht, dürfen wir die chinesische Song-Dynastie nicht außer Acht lassen. Während der Song-Dynastie war der Trend zum Teekampf weit verbreitet, und die Jianzhan-Öltropfen-Teetasse erfreute sich bei Teekennern der damaligen Zeit großer Beliebtheit, vom Kaiser bis zu den Literaten. Sie alle waren begeistert. Es wurde sogar darüber geschrieben und Theorien darüber aufgestellt, und der Kaiser der Nördlichen Song-Dynastie verwendete Jianzhan als Teetasse ausschließlich für königliche Teezeremonien. Auch viele Literaten und Tuschekünstler der Geschichte hatten eine unerklärliche Verbindung zu Jianzhan. Nach dem Untergang der Song-Dynastie verlor Jianzhan jedoch allmählich an Bedeutung und ging sogar verloren.

Heutzutage ist sich immer mehr Wissender der Bedeutung Jianzhans für die chinesische Porzellanproduktion und Teekultur bewusst, sodass Jianzhan der Öffentlichkeit wieder bekannt geworden ist und allmählich seinen früheren Glanz zurückerlangt.

Unter diesen vielen Menschen gibt es einen, der sich seit Jahrzehnten wie ein Mönch still und leise Jianzhan widmet. Er ist Meister Li Da. Durch langjährige und unermüdliche Bemühungen hat er das verlorene Zhegu Ban Jianzhan, das über 700 Jahre lang verschollen war, wiederaufgebaut und dieses wertvolle kulturelle Erbe wiederhergestellt. Er widmet sich der Sache Jianzhans und verkörpert den Geist der Handwerkskunst der Jianzhan-Industrie, der sich in Meister Li Da am besten widerspiegelt.

Li Da, geboren 1955 in Putian, Provinz Fujian, ist ein chinesischer Meister der Keramikkunst, der sich seit langem dem Studium traditioneller Eisenglasuren widmet. Seine Forschungsergebnisse sind in China führend, und er ist in der Jianzhan-Industrie als „Berg Tai und Großer Wagen“ bekannt. Die Werke von Meister Li Da zeichnen sich durch einen glatten, eisenähnlichen Körper, eine antike und elegante Glasurfarbe, eine hohe und geheimnisvolle Form und eine ruhige und elegante Ausstrahlung aus. Die Muster der Glasuroberfläche sind natürlich geformt und abwechslungsreich, mit einer unverwechselbaren Persönlichkeit und einem starken traditionellen Stil. Unter ihnen ist der Zhegu Ban Jianzhan der bekannteste.

Das Hauptmerkmal des Zhegu Ban Jianzhan ist das gepunktete Muster der Glasuroberfläche, ähnlich den schwarz-weißen Flecken auf den Brustfedern des einheimischen Zhegu-Vogels im Jian-Ofengebiet. Er wird auch Jian-Ofen-Öltropfenbecher genannt, da er wie ein auf der Wasseroberfläche schwimmender Öltropfen aussieht und in Japan „Öltropfen“ genannt wird. Aufgrund seiner seltenen Produktion ist der Zhegu Ban Jianzhan ein wertvolles Objekt im Jian-Ofen und zudem ein begehrtes Sammlerstück.

Meister Li Da genießt als chinesischer Keramikmeister hohes Ansehen und ist eine herausragende Persönlichkeit der Branche. Dafür gibt es zwei Gründe: erstens sein ausgeprägtes Können in der Jianzhan-Herstellung und zweitens seine Integration von Theorie und Praxis, die den theoretischen Grundstein für die wissenschaftliche Forschung zu Jianzhan gelegt hat.

Meister Li Da erklärte zu seinen Erkenntnissen über Jianzhan: „Der sogenannte dreidimensionale Eindruck der Glasuroberflächenmuster bedeutet, dass jeder Fleck mehrere Schichten aufweist, mit oberen und unteren Schichten, die als vierdimensionale Schichtung bezeichnet werden können und graue, silberne und silberblaue Flecken umfassen. Die sogenannte vierte Dimension ist die Zeit, da Zeit bei der Herstellung eines Jianzhan eine große Rolle spielt. Schon ein geringer zeitlicher Unterschied kann es schwierig machen, dieses mehrschichtige Glasuroberflächenmuster zu erzielen.“

Aufgrund des Herstellungsprozesses sind Luftlöcher und Ecken und Kanten bei Jianzhan unvermeidlich, aber auch der vierdimensionale Eindruck der Schichtung ist wichtig. Durch die Existenz dieser drei Schichten von Glasuroberflächenmustern kann die dreidimensionale Oberfläche reflektiert werden, genau wie die Sterne am Himmel. Einige sind schwach und lichtlos, während andere hell und strahlend sind und einen wunderschönen Nachthimmel bilden.

Auf die Frage, wie er eine solche Meisterschaft im Umgang mit dem Messer erlangt habe, lachte Li Da und sagte: „Es gibt keine Abkürzung, bestehen Sie einfach darauf, jeden Tag mit Ton zu werfen.“„Ein Keramikkünstler benötigt Jahre wiederholter Arbeit, um ein gewisses Niveau an Geschick bei der Herstellung von Zhegu Ban zu erreichen. Vielleicht liegt es daran, dass der Zhegu Ban Jianzhan von Meister Li Da „eine große innere Schönheit“ besitzt. Ob in Gold, Silber oder bunt, die Muster sind farbenfroh und abwechslungsreich, mit unterschiedlicher Helligkeit und Schattierungen, Schichten und Farbtönen. Dies macht ihn noch schöner und hat ihm die Gunst der Führer eingebracht. Er wurde als Ausstellungsstück für die Sammlung Zhiguangge von Zhongnanhai und in die Dauerausstellung des Palastmuseums aufgenommen. Auch unter den einfachen Leuten auf der Straße ist er zu einem beliebten Gegenstand geworden.

Meister Li Da widmete sein ganzes Leben der chinesischen Jianzhan-Kultur, rettete die über 700 Jahre lang verschollene Zhegu Ban Jianzhan-Kultur und brachte der Welt weitere schöne Jianzhan-Kulturen. Er sorgte außerdem dafür, dass die Jianzhan-Kultur weiterhin weitergegeben wird.

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