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Während der Song-Dynastie verbreitete sich durch den Trend der Teewettbewerbe die schwarz glasierte Jianyang-Teeschale, ein speziell für Tee hergestelltes Teegeschirr. Aufgrund der 600 Jahre alten Lücke in der Brenntechnik haben viele Handwerker in Jianyang wertvolle Forschungen zu Tradition und Innovation durchgeführt und wissenschaftliche Brennmethoden zusammengefasst. Yang Min, ein Handwerker, ist einer dieser engagierten Menschen.

Jianzhan ist eine Kunst, die den hohen Schwierigkeitsgrad von Erde und Feuer vereint. Meister, die Jianzhan herstellen, sind gemeinhin als „Leute, die mit Schlamm spielen“ bekannt. Fast alle Jianzhan-Handwerker haben raue Hände, doch der elegante und kultivierte Handwerker Yang Min besitzt weiche und zarte Hände, mit denen er Ton mit unglaublichem Geschick bearbeiten kann. Seine Jianzhan-Serien mit großen Ölspritzern und Rebhuhnflecken erfreuen sich großer Beliebtheit. Seine Werke gewannen außerdem die Goldmedaille im Wettbewerb für herausragende Arbeiten der 11. China Putian Cross-Strait Crafts Fair.

Obwohl es sich um eine fachübergreifende Lernerfahrung handelte, war Yang Min mit vollem Engagement dabei, arbeitete fleißig und dachte intensiv nach, mit dem Ziel, hochwertige Stücke zu schaffen. Als Absolvent der Abteilung für Umwelt und Bodenkunde der Lin-Schule in Nanping verfügt er über einzigartige Kenntnisse in der Bodenauswahl und Glasurformulierung, die er in seinem wissenschaftlichen Brennprozess anwendete.

Die Überprüfung jeder Glasur- und Tonrezeptur erfordert Zeit, und ein Brennvorgang dauert oft mehr als zehn Stunden. Yang Min steht oft früh auf und bleibt den ganzen Tag in der Werkstatt, wo er Experimente durchführt und ständig versucht, selbst neue Varianten zu entwickeln.

Während der Song-Dynastie wurde Jianzhan in aufrechter Position gebrannt. Eine präzise Temperaturkontrolle im Drachenofen war schwierig, was häufig zum Auslaufen der Glasur führte. Daher wurde häufig eine Teilglasur verwendet. Im Austausch mit Kollegen zog Yang Min Analogien und interessierte sich besonders für die Erforschung von Jianzhan mit „Vollglasur“.

Genau diese Methode der Halbkontrolle ermöglicht es Yang Min, den Glasurfluss präzise zu kontrollieren und wunderschöne, vollglasierte Jianzhan innovativ zu brennen. Um ästhetisch ansprechendere Kunstwerke zu schaffen, ist er stets innovativ. Von kleinen Öltropfen über große bis hin zu sehr großen Tropfen, von traditionellen Mustern bis hin zu alten und neuen, von Öltropfen auf dem Körper über Blumenmuster auf dem reinen Boden bis hin zu Vollglasur und vollständiger Verglasung – mit seinen Experimenten beschreitet er immer wieder neue Wege.

Durch kontinuierliches Experimentieren und Erfahrung erzielte Yang Min allmählich Durchbrüche. Heute hat Yang Min, der sich auf hochwertige Arbeiten konzentriert, mehrere Schüler ausgewählt, um ihnen Brenntechniken beizubringen, und diskutiert regelmäßig mit Kollegen über Brenntechniken. Im Gespräch mit einem Freund brachte eine scherzhafte Bemerkung Yang Min zum Nachdenken.

Eine scherzhafte Bemerkung brachte Yang Min dazu, darüber nachzudenken, wie man den Glasurfluss durch Umkehrung steuern könnte. Nach vielen Versuchen brannte er Jianzhan-Werke nur mit Bodenmustern. Heute zeichnen sich seine Werke durch große und gleichmäßige Öltropfen, einen hohen Verglasungsgrad, Vollglasur, Blumenmuster auf dem Boden und vieles mehr aus. Yang Min ist überzeugt, dass das Erbe der Jianzhan-Kultur mit wissenschaftlicheren Methoden erforscht werden sollte, um es exquisiter und künstlerisch wertvoller zu gestalten.

Der Kunsthandwerker Yang Min widmet sich seiner künstlerischen Karriere und erforscht und sammelt ständig praktische Erfahrungen mithilfe wissenschaftlicher Theorie. Er übernimmt die traditionelle Kunst und entwickelt auf ihrer Grundlage Neuerungen. Er schafft Werke von einzigartigem Stil, die seinen eigenen rustikalen und frischen künstlerischen Stil prägen.

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