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Alkoholkonsum kann betrunken machen, ebenso wie Teetrinken. Teetrunkenheit entsteht oft durch übermäßigen Teegenuss auf nüchternen Magen. Bei Teetrunkenheit kann es zu Schwindelgefühlen, Schwächegefühl und Magenverstimmung kommen, die sich nicht durch Erbrechen lindern lässt. In schweren Fällen kann es sogar zu unkontrolliertem Speichelfluss kommen, was sehr unansehnlich ist.

Erstens: Schauen wir uns zunächst an, welche Situationen zu Teerausch führen können.

  1. Bei Menschen, die im Alltag selten Tee trinken, kann es durch zu viel Teetrinken zu einer Teetrunkenheit kommen.
  2. Menschen, die normalerweise stark fermentierte Tees wie schwarzen Tee, taiwanesischen Oolong-Tee, gereiften Tee usw. trinken, können einen Teerausch verspüren, wenn sie plötzlich auf niedrig fermentierten oder nicht fermentierten grünen Tee oder Rohtee umsteigen, da diese Tees einen höheren Koffeingehalt aufweisen und bei übermäßigem Konsum einen Teerausch verursachen können.
  3. Auch das Trinken von zu viel Tee auf nüchternen Magen kann zu einer Teetrunkenheit führen.
  4. Schauen wir uns nun die Symptome einer Teetrunkenheit an.
  5. Schwindel. Ähnlich wie bei einer Alkoholvergiftung können Sie sich schwindelig und benommen fühlen. Menschen mit schwächerer Konstitution können auch vorübergehend verwirrt sein.
  6. Herzklopfen. Herzklopfen ist ein subjektives Unbehagen im Zusammenhang mit dem Herzrhythmus. Sobald der Herzrhythmus gestört ist, können wir uns unwohl fühlen, was allgemein als „Herzklopfen“ bezeichnet wird. Tritt Herzklopfen aufgrund von Teegenuss auf, kann dies besonders für Menschen mit Herzerkrankungen sehr beängstigend sein, da es Komplikationen verursachen kann.
  7. Müdigkeit. Müdigkeit bezeichnet einen Mangel an Kraft und Energie, der es schwierig macht, wachsam zu bleiben. Dies kann problematisch sein, da ständige Müdigkeit die Erledigung alltäglicher Aufgaben erschweren kann.
  8. Warum kommt es zur Teetrunkenheit?

Teerausch wird tatsächlich durch die Wirkung von Koffein verursacht. Koffein ist ein Stimulans des zentralen Nervensystems und übermäßiger Konsum von starkem Tee kann zu Teerausch führen.

Zu den Symptomen einer Teetrunkenheit zählen eine beschleunigte Blutzirkulation, schnelle Atmung und eine Reihe von Nebenwirkungen. Dies kann das Elektrolytgleichgewicht im Körper stören, was zu einer abnormalen Enzymaktivität und Stoffwechselstörungen führen kann.

Was tun bei Teerausch?

Um Teerausch zu lindern, ist es eigentlich ganz einfach. Essen Sie etwas, insbesondere Süßes, um eine bessere Wirkung zu erzielen. Zum Beispiel kann das Trinken einer Schüssel Suppe oder das Essen eines Stücks Schokolade helfen, die Symptome des Teerausches nach einer Weile zu lindern.

Natürlich können Sie während des Teetrinkens auch Teesnacks zu sich nehmen, wodurch eine Teetrunkenheit nicht so schnell auftritt.

  1. Wie kann man einer Teetrunkenheit vorbeugen?
  2. Beim Teetrinken sollte der Tee nicht zu stark sein.

Ist der Tee zu stark, enthält er zu viel Koffein, Theobromin und andere Stoffe, die bei der Aufnahme in den Körper Symptome wie Schwindel, Erregung und Kopfschmerzen hervorrufen und so zu einer Teetrunkenheit führen können.

Trinken Sie nicht zu viel Tee.

Tee enthält verschiedene Vitamine und Aminosäuren, die die Talgproduktion fördern, die Nervenerregung anregen und die Verdauung sowie die Diurese unterstützen. Mehr Tee zu trinken bedeutet jedoch nicht automatisch besser. Bei zu viel Tee staut sich das Teewasser im Darm, behindert die Zwerchfellbewegung und beeinträchtigt die normale Aufnahme.Darüber hinaus kann eine große Menge Wasser, die in den Körper gelangt, dessen Volumen schnell erhöhen, was die Belastung des Herzens erhöht und zu Anomalien der Herz- und Lungenfunktionen führt, insbesondere bei älteren oder schwachen Personen mit schlechter Herzfunktion. Im Allgemeinen ist es angemessener, 1-2 Mal täglich Tee zu trinken.

  1. Trinken Sie keinen Tee auf leeren Magen.

Im leeren Magen befindet sich viel Magensäure. Teetrinken kann den Magensaft verdünnen und die Verdauung beeinträchtigen. Essen Sie vor dem Teetrinken etwas, um die Verdauung angenehmer und sicherer zu gestalten. Bei starkem Tee, wie z. B. rohem Pu-Erh-Tee oder frischem Tee, ist es besonders wichtig, ihn nicht auf leeren Magen oder zu schnell zu trinken.

  1. Trinken Sie Tee mit geringerem Koffeingehalt.

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie zu Teesucht neigen, der Versuchung des Tees aber nicht widerstehen können, können Sie anstelle von Roh- oder Grüntee auf hochfermentierte Tees zurückgreifen, die relativ sicherer sind.

  1. Teetrinken ist nicht für jeden geeignet.

Wie bereits erwähnt, sollten Menschen mit Neurasthenie, Schlaflosigkeit, Schilddrüsenüberfunktion, Tuberkulose, Herz-, Leber-, Magen- und Darmerkrankungen keinen Tee trinken. Schwangere und stillende Frauen sowie Säuglinge und Kleinkinder sollten ebenfalls auf Tee verzichten. Auch Personen mit Fieber sollten beim Teetrinken vorsichtig sein. Für Teetrinker empfiehlt sich leichter oder fermentierter Tee.

Teetrinken ist wissenschaftlich erwiesen und hat definitiv positive Auswirkungen auf den Körper. Es ist jedoch wichtig, auf die Art des Teetrinkens zu achten. Wenn Sie lernen, Tee wissenschaftlich und gesund zu trinken, kann Tee zu einem gesunden Begleiter und Lebensbegleiter werden.

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