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„The Chawan“ stellt die hochwertigsten Teeutensilien japanischer Museen vor, darunter drei Jianzhan, die als Nationalschätze gelten, sowie Teeutensilien verschiedener Brennöfen der chinesischen Song-Dynastie. Das Buch ist exquisit gedruckt und ein Muss für Sammler.

Informationen zu Jianzhan sind schwer zu bekommen, genauso wie es schwierig ist, einen guten Jianzhan zu finden.

Das ist nicht schwer zu verstehen. Schließlich war Jianzhan in China fast tausend Jahre lang verschollen.

In diesen tausend Jahren hat sich alles verändert.

„The Chawan“: Gesammelt von berühmten Kunstmuseen; 4.000 japanische Yen.

„Tenmoku“: Geschrieben von Choko Nishida und Satoshi Sato; 3.600 japanische Yen.

„Die Schönheit der Teekeramik“ (Artefakte aus der Tang-Dynastie); 3.800 japanische Yen.

In diesen beiden Büchern werden Teeutensilien umfassend vorgestellt, und natürlich ist Jianzhan auch ein beliebtes Produkt.

Diese Bücher über Jianzhan stammen alle aus Japan und sind nicht leicht zu finden. Sie können nur in spezialisierten Buchhandlungen erworben werden.

„Tenmoku“ von Choko Nishida und „Die Schönheit der Teekeramik“

„Teeschalen aus der Tang-Dynastie“ (Welt der Teeutensilien) von Yoshiaki Yabe, veröffentlicht von Tankosha; 1.429 japanische Yen.

„Einführung in die Wertschätzung von Jianzhan“ von Naoki Idekawa, veröffentlicht von Shinchosha; 1.600 japanische Yen.

„Teeschalen der Tang-Dynastie“ und „Einführung in die Wertschätzung von Jianzhan“

Es gibt nur sehr wenige Bücher über Jianzhan in China, wie beispielsweise „Identifizierung und Wertschätzung von Jian-Ofen-Porzellan“ von Professor Wencheng Ye von der Universität Xiamen, das sich hauptsächlich mit der Geschichte des Jian-Ofens und der Wertschätzung ausgegrabener antiker Jianzhan-Stücke befasst. Es gibt kaum Beschreibungen der überlieferten Jianzhan-Stücke.

Außerdem gibt es „Jian Kiln and Jianzhan“ von Herrn Daohua Xie.

„Die aufstrebende schwarze Porzellan-Zivilisation – Jianzhan“, geschrieben von Mitgliedern des Jianzhan-Zusammenstellungskomitees.

Aus Sicht moderner Jianzhan-Hersteller können sie grob in zwei Kategorien unterteilt werden:

Die erste Kategorie sind Keramikhandwerker, die ausgegrabene Jianzhan als Modelle verwenden. Sie sind meist Anwohner der Umgebung des Jian-Brennofens. Seit der Restaurierung des Jian-Brennofens in den 1980er Jahren haben sie begonnen, die Herstellung von Jianzhan zu erlernen. Ihre Arbeiten sind schlicht und rustikal und zeigen meist Hasenfell und Öltropfen.

Die zweite Kategorie besteht aus mehreren Jian-Ofenmeistern, die an Fachhochschulen ihren Abschluss gemacht haben und vom Staat beauftragt wurden, die Forschung zum Jian-Ofen wiederherzustellen.

Sie verwenden hauptsächlich überlieferte Jianzhan-Kunstwerke als Vorbilder und meisterhaft die Herstellung von Jianzhan mit dem „Yaobian“-Effekt. Ihre Werke erreichen höchstes internationales Niveau und wurden in der Ziguangge-Sammlung des Staatsrats, der Dauerausstellung des Palastmuseums und in ausländischen Museen gesammelt. Sie haben außerdem zahlreiche internationale Auszeichnungen gewonnen.

Objekte haben Gefühle, Wärme ohne Ton; beim Spielen mit Jianzhan steht das Interesse im Vordergrund und vergessen Sie nie die ursprüngliche Absicht!

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